Österreich erhielt zum EU-Bio-Tag in Brüssel drei EU-Bio-Awards

Anlässlich des von der Europäischen Kommission am 23. September ausgerufenen EU-Bio-Tages wurden am Monat in Brüssel die zweiten EU-Bio-Awards verliehen. Österreich erhielt laut APA drei der Preise: Das Burgenland wurde als beste Bio-Region und Wien als beste Bio-Stadt der EU ausgezeichnet. Das größte Bio-Restaurant der Welt, die Luftburg Kolarik im Wiener Prater, ist das beste Bio-Restaurant der EU. Der aus Österreich stammende Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses Oliver Röpke verlieh diesen Preis an das Bio-Restaurant im Wiener Prater. Er sagte, er freue sich besonders, dass so viele Preise in sein Heimatland gingen. EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski betonte die Bedeutung der Bio-Landwirtschaft in der EU.
Die EU-Bio-Preise werden in sieben Kategorien verliehen. Sie gehen an Akteure entlang der Bio-Wertschöpfungskette, deren Projekte einen echten Mehrwert für die Bio-Produktion und den Bio-Konsum schaffen. Neben dem besten Bio-Bauern und der besten Bio-Bäuerin werden auch regionale Auszeichnungen und Preise an Unternehmen verliehen. Die Bewerber werden von einer Jury nach vier Kategorien bewertet. Die Jury setzt sich aus Vertretern der EU-Institutionen und landwirtschaftlichen Dachorganisationen zusammen.
Die EU-Bio-Preise werden in sieben Kategorien verliehen. Sie gehen an Akteure entlang der Bio-Wertschöpfungskette, deren Projekte einen echten Mehrwert für die Bio-Produktion und den Bio-Konsum schaffen. Neben dem besten Bio-Bauern und der besten Bio-Bäuerin werden auch regionale Auszeichnungen und Preise an Unternehmen verliehen. Die Bewerber werden von einer Jury nach vier Kategorien bewertet. Die Jury setzt sich aus Vertretern der EU-Institutionen und landwirtschaftlichen Dachorganisationen zusammen.