Pflanzenschutz-Warndienst startet in die neue Saison 2024
Im Vorjahr konnten auf Betrieben, wo diese Faktoren zusammentrafen immer wieder taube Weizenähren bzw. verfrüht abtrocknende Halme (siehe Bild) und vertrocknete Pflanzen mit Schmachtkörnern beobachtet werden.
Bei den Prognosen wird anhand der vorherrschenden und prognostizierten Witterung berechnet, ob aktuell gute Bedingungen für z.B. die Infektion von Pflanzenkrankheiten oder das Auftreten von Schädlingen herrschen.
Bei den Monitorings, werden auf Praxisschlägen Beobachtungen hinsichtlich des Auftretens von Krankheiten und Schädlingen gemacht. Teilweise werden diese Beobachtungen durch Laboruntersuchungen auf das Vorhandensein von latenten Infektionen unterstützt. Dabei kann festgestellt werden, ob eine Pflanze bereits mit einer Krankheit infiziert ist, jedoch noch keine Symptome zeigt. Diese Ergebnisse können dabei helfen, entsprechende Pflanzenschutzmaßnahmen rechtzeitig und zielgerichtet setzen zu können. Mit Laboruntersuchungen ist es beispielsweise auch möglich, den Mykotoxingehalt im Mais festzustellen.
Im Raps sind bereits das Prognosemodell und das Monitoring für das Auftreten von Frühjahrsschädlingen abrufbar. Die Prognosemodelle für die Bestandesentwicklung und das Krankheitsauftreten, inkl. einer Halmbruchprognose im Getreide können bereits abgerufen werden. Das Krankheitsmonitoring im Winterweizen startet voraussichtlich gegen Ende April. Im Laufe der Saison können dann auch noch verschiedene Prognosen und Monitorings in der Zuckerrübe, im Mais und der Kartoffel abgerufen werden.
Der LK-Pflanzenschutzwarndienst kann kostenfrei unter www.warndienst.at abgerufen werden.
Bei den Monitorings, werden auf Praxisschlägen Beobachtungen hinsichtlich des Auftretens von Krankheiten und Schädlingen gemacht. Teilweise werden diese Beobachtungen durch Laboruntersuchungen auf das Vorhandensein von latenten Infektionen unterstützt. Dabei kann festgestellt werden, ob eine Pflanze bereits mit einer Krankheit infiziert ist, jedoch noch keine Symptome zeigt. Diese Ergebnisse können dabei helfen, entsprechende Pflanzenschutzmaßnahmen rechtzeitig und zielgerichtet setzen zu können. Mit Laboruntersuchungen ist es beispielsweise auch möglich, den Mykotoxingehalt im Mais festzustellen.
Im Raps sind bereits das Prognosemodell und das Monitoring für das Auftreten von Frühjahrsschädlingen abrufbar. Die Prognosemodelle für die Bestandesentwicklung und das Krankheitsauftreten, inkl. einer Halmbruchprognose im Getreide können bereits abgerufen werden. Das Krankheitsmonitoring im Winterweizen startet voraussichtlich gegen Ende April. Im Laufe der Saison können dann auch noch verschiedene Prognosen und Monitorings in der Zuckerrübe, im Mais und der Kartoffel abgerufen werden.
Der LK-Pflanzenschutzwarndienst kann kostenfrei unter www.warndienst.at abgerufen werden.